Natürlich sind die tansanischen Nationalparks ein absolutes Highlight und jedem zu empfehlen. Es gibt aber auch etwas unbekanntere Orte, die man mit in das Safariprogramm aufnehmen kann. Wir beraten Sie gerne und machen Tourenvorschläge.

Makuyuni Wildlife Park

 

Der neu eröffente Wildpark befindet sich kurz vor Makuyuni. Er ist ungefähr 30 km vom Tarangire Nationalpark und ungefähr 30 km vom Manyara Nationalpark entfernt.

 

Die weiten Flächen des Parks, die sich bis zu einer Hügelkette hinziehen, sind seit Jahrzehnten unberührt und unbearbeitet. Hier gibt es viele Wildtiere wie Zebras, Oryxantilopen, aber auch Elefanten, Löwen und Hyänen zu sehen.

 

Mit einem Landcruiser ist der Park befahrbar, es gibt aber auch die Möglichkeit, längere oder kürzere Wanderungen unter der Führung eines Rangers zu unternehmen. Eine Wanderung führt zu einem Aussichtspunkt, der uns weit in alle Richtungen schauen läßt.

Darakuta Ranch

 

 

Die Darakuta Ranch liegt hinter dem Tarangire Park in Richtung Babati.

Der Weg zur Ranch führt durch Zuckerrohrfelder, die teilweise zur Ranch gehören, einige Kilometer über eine unbefestigte Straße.

 

Die Schweizer Familie Bapst bewirtschaftet hier ein riesiges Farmland. Ein wichtiger Zweig ist die Haltung von Rindviechern, die hier über riesige Weideflächen verfügen.

 

Familie Bapst hat einen kleinen Campingplatz eingerichtet, um auch Gäste an der Schönheit ihres Landbesitzes teilhaben zu lassen.

 

Man kann ausgedehnte Wanderungen auf die Hügelketten des Rift Valleys machen, in einem Fluss baden und einen Farmrundgang machen. Aber vor allem kann man Ruhe, afrikanische Landschaft, Natur pur genießen. Und abends am Lagerfeuer sitzen.

 

Mukuru Eco Camp

 

 

 

 

 

 

 

 

Nördlich des Arusha Nationalparks und des Mount Meru ist

 

das Mukuru Eco Camp ist ein sehr einfaches Tented Camp mitten in der unberührten Landschaft der Maasaisteppe.

Man schläft in hohen Canvas-Zelten in richtigen Betten. Jeweils zwei Zelte teilen sich ein Dusch- und WC-Zelt in geringer Entfernung.

 

Mit einem Camp-Mitarbeiter kann man auf einen Berg steigen und eine Wanderung durch die Steppe machen. Auch andere Aktivitäten werden vom Camp angeboten.

 

Olpopongi

 

Im West-Kilimanjaro-Gebiet nicht weit von Sanya Juu befindet sich das Maasai-Kulturdorf Olpopongi.

 

Maasai aus der Umgebung haben mit deutscher Unterstützung ein Original Maasai-Dorf nachgebaut. Man kann hier einen ganzen Tag verbringen und begegnet Maasai auf Augenhöhe. Keine schnelle Touristenabzocke, sondern eine solide Vermittlung der Maasai-Kultur durch ein Museum, einen Spaziergang mit einem Maasaiführer und einem Gespräch mit der Großmutter beim Tee. Es gibt ausgezeichnetes tansanisches Essen und in man kann auch gerne über Nacht bleiben. Man schläft einfach, aber bequem in den Gästehütten. Die sanitären Anlagen sind unserem westlichen Standard angepaßt. Nur so kann man die tansanische Nacht in der Maasaisteppe mit Lagerfeuer und Sternenhimmel erleben.